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Die Prüfung

Die Fahrerlaubnisprüfung besteht aus zwei Teilen, einer theoretischen Prüfung und einer praktischen Prüfung. Die praktische Prüfung darf allerdings erst nach Bestehen der theoretischen Prüfung erfolgen.

Bei der theoretischen Prüfung müssen, unter Aufsicht eines amtlich anerkannten Prüfers, zum Beispiel für die Fahrerlaubnis zum Führen eines Mopeds, Motorrades oder eines Pkw 30 Prüfungsfragen beantwortet werden. Einen kleinen Ausrutscher kann man sich notfalls hierbei erlauben ohne gleich durch zufallen.

Die praktische Prüfung findet im Beisein Ihres Fahrlehrers und eines Prüfers statt. Die Prüfungsdauer beträgt insgesamt, zum Beispiel für den Pkw-Führerschein (Klasse B), 55 Minuten. Davon sind mindestens 25 Minuten reine Fahrzeit. Die restliche Zeit umfasst die fahr technischen Vorbereitungen, das Fahren der vorgeschriebenen Grundfahraufgaben und die Bekanntgabe des Ergebnisses.

Doch keine Angst, vergessen Sie bitte alle eventuellen Anekdoten und Erzählungen von Freunden und Freundinnen. Oftmals wird hierbei der Schwierigkeitsgrad der Prüfung in Höhen gehoben die absolut nicht der Realität entsprechen. Denken Sie immer daran, niemand will Ihnen etwas böses oder möchte Sie bei der Prüfung "hereinlegen".

Das beste Gegenmittel gegen Prüfungsversagen ist immer noch intensives Lernen. Arbeiten Sie deshalb engagiert mit Ihrer Fahrschule zusammen und nutzen Sie die Hilfestellungen, die Ihr Fahrlehrer Ihnen bietet.



Hier 10 Tipps gegen Nervosität vor der Prüfung

Da jedoch trotz bester Vorbereitung Prüfungsangst und Nervosität einem einen Streich spielen können möchten wir Ihnen hier 10 Tipps gegen Nervosität vor der Prüfung mit auf den Weg geben:

  • Denken Sie in den Tagen vor der Prüfung über folgendes nach: Was macht es denn schon aus, wenn Sie schlimmstenfalls wirklich durch die Prüfung fallen? Prüfungen kann man wiederholen. Vieles andere im Leben ist dagegen nicht mehr rückgängig zu machen.
  • Sicherlich gibt es in Ihrem Leben Dinge die Ihnen gut gelungen sind. Versuche Sie sich daran zu erinnern. Warum soll es diesmal nicht genauso gut laufen?
  • Am Vorabend vor der Prüfung sollten Sie rechtzeitig zu Bett gehen. Vorher keinen Alkohol mehr trinken. Gut ist es auch, vor dem Schlafengehen den Prüfstoff in den wichtigsten Teilen nochmals durchzulesen. Nicht mehr "pauken".
  • Wenn Sie nervös sind und nicht einschlafen können, lassen Sie auf jeden Fall die Finger von Tabletten. So mancher hat zu spät gemerkt, dass Beruhigungstabletten das Reaktionsvermögen lähmten.
  • Beginnen Sie den Prüfungstag mit einer Zeiteinteilung die Ihnen für alles genug Muße lässt. Wichtig: In Ruhe frühstücken und sich auf dem Weg zum Prüfungsort nicht abhetzen. Zeitdruck macht aufgeregt.
  • Vor der Prüfung muss man meist warten und fängt an zu grübeln. Nehmen Sie sich daher vorsorglich für die Wartezeit eine Beschäftigung mit, zum Beispiel eine Zeitschrift.
  • Aufregung ist ansteckend. Suchen Sie daher beim Warten die Nähe von Leute die ruhig und ausgeglichen wirken.
  • Vor allem. Sind Sie nicht selbst eine "Nervensäge", die andere verrückt macht, ohne sich selbst damit zu helfen.
  • Frische Luft und ruhiges, tiefes Ein- und Ausatmen sind gut gegen Nervosität. Probiere Sie es aus, Sie werden sehen es hilft.
  • Denken Sie immer daran: Die Prüfer sehen nicht zum ersten Male aufgeregte Menschen und sie haben keinen Grund Sie unfair zu behandeln und werden dies auch nicht tun. Die Prüfer freuen sich ebenso wie Sie, wenn möglichst viele Prüflinge wenig oder keine Fehler machen und die Prüfung bestehen.

Mit einer guten Fahrschule und Lehrmittel sollte ein erfolgreicher Prüfungsverlauf kein Problem für Sie darstellen.



Theoretische Prüfung

Die theoretische Prüfung kann abgelegt werden wenn:


  • Der Führerscheinantrag / Prüfauftrag bei uns in der Fahrschule vorliegt
  • Der vorgeschriebene theoretische Unterricht absolviert wurde
  • Frühestens 3 Monate vor Erreichen des Mindestalters
  • Der Fahrschüler / die Fahrschülerin dem Fahrlehrer zeigt, dass er / sie für die theoretische Prüfung fit ist!

Eine bestandene theoretische Prüfung behält 12 Monate ihre Gültigkeit!

Die theoretische Prüfung findet am TÜV (Rudolf-Diesel-Straße 5-7) statt. Zu jeder Prüfung musst Du Deinen Ausweis oder Reisepass mitbringen!



Praktische Prüfung

Die praktische Prüfung kann abgelegt werden, wenn:
- Die vorgeschriebenen Pflichtfahrten / Sonderfahrten absolviert wurden
- Frühestens 1 Monat vor Erreichen des Mindestalters

Bei der praktischen Prüfung wird nichts Unmögliches von Dir verlangt!
Jeder Prüfling ist auf seine Art und Weise nervös und aufgeregt.

Keine Angst! Du bekommst bei uns eine fundierte, sichere Ausbildung und kannst beruhigt in die praktische Fahrprüfung gehen!
Hat in der Prüfung dann alles geklappt, hast Du die Lizenz zum Fahren!
Deinen Führerschein bekommst Du direkt vom Prüfer ausgehändigt, vorausgesetzt du hast das Mindestalter erreicht. Ansonsten bekommst du Deinen Fleppmann per Post später zugesandt oder kannst ihn am Straßenverkehrsamt passend zum Geburtstag abholen!



Der Prüfer "Freund oder Feind"

Kein Prüfer geht mit dem Gedanken in eine Prüfung: "den lass ich aber heute mal durchfallen!" Der Prüfer wird Dir viel Verständnis entgegen bringen und Dir auch nach dem einen oder anderen kleinen Fehler den Führerschein geben. Grobe Fehler und Unsicherheiten kann er natürlich nicht übersehen!

Er wird auf jeden Fall objektiv entscheiden, ob er verantworten kann Dir den Führerschein zu geben, oder nicht!



"Hilfe! Ich bin durchgefallen, was nun?"

Es kann immer mal wieder vorkommen, dass eine Prüfung - aus den verschiedensten Gründen- nicht bestanden wird!

Das ist aber doch gar kein Drama!

Wir werden gemeinsam Deine Fehler besprechen und dann startest Du den nächsten Versuch!

Bei einer nicht bestandenen praktischen Prüfung kannst Du frühestens nach 14 Tagen wieder zur Prüfung vorgestellt werden.
Nach dem 3. erfolglosen Versuch tritt eine gesetzlich vorgeschriebene Zwangspause von 14 Tagen ein!

Die bestandene praktische Prüfung bildet den Abschluss des Ausbildungsvertrages.